Die Hierarchie der Formatvorlagen

Servus

Bin seit einer Woche mit dem Programm Autor unterwegs und schreibe fleissig neue

Texte. Aus meiner Historie formatiere ich meine Texte ausschliesslich mit Formatvorlagen. Und genau da stehe ich auf dem Schlauch. Kann mir jemand einmal das Konzept hinter den Vorlagen erklären. Es geht mir dabei nicht um die Funktion der Vorlagen, sondern um die Hierarchie, die verwirrt mich!?!

Meine Fragen:

.Wo stelle ich die Sprache wie auch den Zeichensatz ein. Sodass ich beim Erstellen

eines neuen Dokumentes die Formatvorlage „Standrad“ korrekt eingestellt ist und die Anzeige in der Auswahl nicht auf „Standard [lokal]“ steht. Meine Versuche die Datei „_NEU.PAP“ anzupassen sind immer wieder im selben Resultat geendet. Nach dem Starten sind die Einstellungen übernommen aber die Formatvorlage zeichnete sich immer noch durch den Text „Standard [lokal]“ aus.

.Wenn ich die Formatvorlagen verändere oder neue definiere und sie auch gleich globalisiere ist der Katalog übersichtlich und aufgeräumt. Nach erneutem Starten des Programmes werden alle Vorlagen mit der Kennzeichnung [lokal] ausgeführt. Warum ist das so?

Gibt es überhaupt die Möglichkeit einem Dokument einen Katalog von Formaten zuzuweisen, aus denen es die Einstellungen bezieht. Ähnlich „PageMaker“ oder „Word“. Eine Vererbung wäre sinnvoll, oder so.

Danke für die Hilfe