Wenn ich meinen Romantext in der Dropbox abspeichere, dann ist die Figurendatenbank verschwunden, wenn ich den Text wieder aufrufe.
Kann mir jemand helfen?
Vielen Dank
Es reicht nicht aus, die .pap-Datei in der Dropbox zu speichern (was bei Datei/Ablage > Speichern unter … passiert). Stattdessen muss der gesamte Projektordner in die Dropbox kopiert werden, weil sich darin die Figurendatenbank befindet.
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Das „Problem“ kenn ich 
Schau mal hier: https://forum.papyrus.de/threads/meine-figuren-pb-verständnisfrage-bzw-vorschlag.9285/#post-79299
Ich speicher nun immer zusätzlich mindestens einmal täglich den ganzen Projekt Ordner in der Dropbox.
Ich hab so ein bisschen verstanden, das die Dateistruktur eigentlich bei den Usern verstanden wird, sehe aber hier im Forum und auch in der Facebook Usergruppe öfters Fragen dazu, die immer auf selbe hinauslaufen.
Letztendlich ist das Dropboxverzeichnis auch erst einmal nur ein normales Verzeichnis auf dem Rechner. Ich speichere also nicht direkt in die Cloud, bzw. dem zugeordneten Webspeicher.
Dieses Verzeichnis auf der Festplatte (könnte aber auch ein USB-Stick sein) synct das Dropboxprogramm (oder ähnliche Programmes wie Nextcloud, Owncloud und was es da noch gibt) mit dem zugeordneten Webspeicher. Andere Systeme ( wie Smartphone, Tablet oder PC), die ebenfalls auf den Cloudspeicher zugreifen können, syncen dann mit dem Cloudspeicher.
Papyrus bekommt über die Pfadangabe nur den Hinweis, dass dies der Cloudspeicher ist, der vom Cloudprogramm (i.d.R.) automatisch gesynct wird. Auf Basis dieser Angabe, kann Papyrus die entsprechenden Dateien in diesem Verzeichnis speziell verwalten, also z. B. die Papyrusdateien Dateien verschlüsseln.
Ich habe alle meine Papyrusprojekte (inkl. Datenbanken, Bildern, ect.) dementsprechend in dem Verzeichnis, das von meiner Nextcloud (eigene Cloud, auf eigenen Webspeicher) gesynct wird. So kann ich von all meinen Rechnern (Windowsmöhre, MacBookair und virtuellen Win-Maschine) auf diese Inhalte zugreifen.
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