ich hab schon ein wenig das Forum durchsucht, aber noch nicht die richtige Antwort zu meinem Problem gefunden.
Ich habe von meiner Grafikerin zwei Datei Formate, PNG und JPG, bekommen. Sie sagte, das PNG wäre transparent, weil sie auf dem Kindle in Sepia liest, und sie immer die weißen Grafikkästen störten.
Fand ich toll, geht mir nämlich auch so.
Jetzt hab ich das PNG eingefügt und mal Testweise an meinen Kindle geschickt… weißer Kasten.
Unter Grafikeigenschaften in Papyrus hab ich alles auf Transparent gesetzt, was nur geht, aber ich glaube der übernimmt das nicht.
Wo ist der Haken, der mir fehlt? Oder der zu viel ist?
Tipps & Tricks wären hilfreich, bevor meine Haare eher transparent sind, wie meine Grafik.
Nää, für aufwendigere Gestaltungen, die über eine reine Einbindung einer Abbildung hinausgehen, sind E-Books noch nicht die erste Wahl.
Das ist eine große Hürde beim Erklären, wenn wir gefragt werden “Aber Papyrus kann doch so viel Gestaltung, warum geht das nicht ins E-Book …”.
Der Punkt ist halt, dass E-Books ein fließendes Format haben und sich automatisch umformatieren, wenn eine andere Display-Größe genutzt wird, ein anderer Font (abends ist man müde, die Hühnerkieke schlägt zu und man muss auf größere Buchstaben stellen), ein anderes Basis-Layout …
Der Text fließt erneut herum, Platzierungen von Bildern genau am oder im Text sind dann Glückssache, wie die vorher liebevoll gemachte Position dann nach dem automatischen Umfluss aussieht.
Das ist so. Dafür aber kann man E-Books klasse auf die eigenen Bedürfnisse umstellen - auch viel wert.
