Hallo aus Niederösterreich :)

Liebes Forum,

ein kurzes Vorstellen ist immer höflich, daher erst einmal: Hallo und ein frohes neues Jahr!

Mein Name ist Biny (eigentlich Sabine, aber meine Freunde nennen mich Biny - der Nickname ist also gar nicht so weit hergeholt), bin 30 Jahre alt und wie im Titel schon steht aus Österreich, genauer gesagt aus dem wunderschönen Marchfeld.

Geschichten schreibe ich schon seit ich einen Stift halten kann. Bereits in der Volksschule habe ich Kurzgeschichten geschrieben - sehr kindlich natürlich. Über die Jahre hatte ich immer wieder Ideen für größere Projekte, habe mich aber wiederholt mit der “Bearbeiteritis” angesteckt, so dass ich nie über 100 (Norm-) Seiten hinaus kam.
Das soll sich nun ein für alle Mal ändern!

Ich habe schon mit anderen Autorenprogrammen gearbeitet, mir hat aber immer etwas gefehlt. Ich hoffe, mit Papyrus bin ich nun endlich zufriedengestellt :wink:

Also dann, haut in die Tasten!

Liebe Grüße
die_biny

Hallo Biny,

mir hat Papyrus sehr geholfen, auch was die Ausdauer anging. Allerdings wäre mein (ungefragter) Ratschlag: zu Beginn vielleicht nur die Rechtschreibkorrektur eingeschaltet lassen und die Stilanalyse und Lesbarkeit erst bei der Überarbeitung zuschalten (dann sind sie tatsächlich Gold wert). Mich zumindest lenkt es bei der Erstfassung ab, wenn ich ständig überflüssige Füllwörter angezeigt bekomme - und gerade beim Dialog kann dies ja auch das Stilmittel einer bestimmten Figur sein.

Besten Gruß

Markus

PS:
Ein Schreibtipp, den ich sehr hilfreich fand, war: das Ende zuerst schreiben. Klingt zunächst mal seltsam, aber es macht für mich Sinn, da man ständig das Ziel vor Augen hat. Auf diese Weise verzettelt man sich (hoffentlich) nicht so leicht und man kann besser entscheiden, was in die Geschichte gehört und was auf gar keinen Fall :slight_smile:

Ich schalte zeitweise sogar die Rechtschreibkorrektur aus. Wenn ich einfach nur los schreiben möchte, lenken mich lustig unterkringelte Passagen etwas ab - zwar kommen die jetzt nicht so häufig vor, aber das macht es fast noch schlimmer. Das sind dann Situationen, in dem ich die Arbeitsumgebung “Fokus” einstelle und außer meinem Text nichts mehr sehen möchte. Da bin ich dann auch (quantitativ) am produktivsten :slight_smile:

Ich drücke dir die Daumen, Biny!

Hallo Biny,

einfach mal überraschen lassen. das Papyrus ist angenehm und es schreibt sich gut darin.
Das schöne daran ist ja, dass es auch mit größeren “Papiermassen” problemlos umgehen kann. Meine kleinen Romane sind zwischen 600 und 1000 Seiten und da stürzt nichts ab oder hängt irgendwo.

Also sei willkommen.