Hallo in die Runde

Ich wollte nur mal eben kurz Hallo sagen und mich vorstellen. Bin Baujahr 1968, gelernter Journalist, liebe Hunde, Espresso, mein Rennrad und das Klavierspielen und habe erst vor rund fünf Jahre meine Leidenschaft für das Krimischreiben entdeckt. Mittlerweile habe ich meinen dritten Krimi als Selfpublisher veröffentlicht. Das aktuelle Werk - »Froschkönige - Ein Köln-Krimi« - wurde komplett mit Papyrus Autor 9 geschrieben. Die vorhergehenden Bücher schrieb ich noch mit Scrivener. Tatsächlich bin ich mittlerweile, nach einer gewissen Eingewöhnungsphase, glühender Fan von Papyrus. Der Funktionsumfang ist einfach gewaltig und man entdeckt tatsächlich immer wieder neue »Ecken«. Ich wünsche euch allen weiterhin frohes und erfolgreichen Schaffen und freue mich auf die oder andere nette Plauderstunde im Forum bzw. Bekanntschaft.

Liebe Grüße aus Köln

Ingo Lackerbauer

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Willkommen im Forum, Ingo. :slight_smile:

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Hallo Ingo. Da verfolgst Du also auf einem Rennrad mit Klavier und einem Espresso-to-drive einen mordenden Froschkönig und wirst nebenbei von Hunden gejagt. Das stelle ich mir aufregend vor. Zum Glück kannst Du diesen Ausritt mit Papyrus dokumentieren und später stilistisch überprüfen, damit es die Köllner auch lesen.
Herzlich Willkommen im Forum!

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Deine Phantasie möchte ich haben - typisch Autor :slight_smile:)))).:):):slight_smile:

Auch von mir ein Willkommen.

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Moin aus dem Norden
zynische Frage eines Biertrinkers gibt es schon einen Kölln Krimi über jemanden der starb weil er Kölsch nicht mag? Ihr dürft die Idee sonst gerne verwenden, aber mit Namensnennung dann bitte

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Ich dachte, das sei da Alltag? (scnr)

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Meine lieben biertrinkenden Freunde, nur mal so kurz zur Erklärung: Nicht jeder Kölner mag Kölsch! Ich finde das Gebräu nicht verträglich, es verursacht bei mir steten Kopfschmerz, was nicht an der konsumierten Menge liegt! Ich trinke lieber ein anständiges Pils! :)))) Und in der Tat liebäugle ich mit der Kölsch-Thematik im nächsten Krimi. Allerdings muss ich das sehr vorsichtig sein, da ich ansonsten vom Kardinal und den verschiedensten Karnevalsgesellschaften wahrscheinlich gesteinigt werde.

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Vielleicht bleiben wir statt bei Kölsch bei den Köllner Traditionen:
“Wie wars in Kölln doch vordem mit Heinzelmännchen so bequem…”
Irgendwie verstanden es die Köllner offenbar schon früher, der Arbeit gekonnt aus dem Weg zu gehen. Oder wir pappen wir besser den Frosch an die Wand? In der Hoffnung, es wird ein König draus? Aber was sollen wir dann mit dem König machen?
Vielleicht ist es doch besser, Geschichten über Frösche, Könige und Köllsch zu schreiben.

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Sagen wir mal, im Brunnen war Kölsch: Wer würde denn dann den Frosch noch küssen wollen?

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Ich, und zwar in der Hoffnung auf besseres Bier !

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