Ich träume gerade davon vom Schreiben zu leben, bin aber von diesem Ziel noch meilenweit entfernt. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es ja
Ich schreibe Thriller, Zeigenössisches und Kurzgeschichten für Erwachsene und Kinder.
Mein akuelltes Werk, eine fiktive Biografie während des 2ten Weltkriegs, liegt gerade bei einer Agentur, die hoffentlich bald einen Verlag für meinen Roman findet. Es gibt bereits die ersten 50 Seiten eines Nachfolgers während der Nachkriegszeit. Aber ob daraus etwas wird, steht noch in den Sternen.
Um nicht nur dauernd zu warten, bin ich auch als SP-Autor unterwegs.
Damit die Genres sauber unterschieden werden, pflege ich auf Amazon zwei Pseudonyme :
Brigitte Thaler für meine Kinderbücher und Brigitte Wolven für meine Thriller.
Einige unserer Interessengebiete überschneiden sich ja, wie ich gerade beim „Schnüffeln“ feststellte.
Was das Leben vom Schreiben alleine oder zumindest hauptsächlich angeht: Bedenke bitte, wie gering die Zahl deutschsprachiger Autoren ist, denen dies halbwegs auskömmlich gelingt. Ein zweites Bein wäre also nicht schlecht, und wenn es letztlich zum wirtschaftlichen Hauptbein gerät, ist doch nicht schlimm, oder? Damit hast Du eine viel größere Freiheit in der Praxis.
Das mit dem zweiten Standbein stimmt natürlich und dass sich meine Träume vom Schreiben tatsächlich leben zu können nicht verwirklichen werden, ist sehr wahrscheinlich. Momentan schaut es z.B. überhaupt nicht danach aus. Es sind halt Träume Trotzdem ist mein Schreiben ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, es macht füllt mich aus, obwohl die Doppelbelastung auch Stress ist.
Aber natürlich absolut positiver Stress. Schade ist nur, dass viele meiner Ideen brachliegen, die ich zu gerne verwirklichen würde.
für meine Thriller.