Möchtegern...

Ein herzliches «Servus» aus Oberbayern in diese interessante Runde!

Bevor ich hier die eine oder andere Frage zu Papyrus und zum Schreiben an sich stelle, wollte ich mich erst einmal kurz vorstellen.
Mein Name ist Alexander, bin mit Mitte fünfzig schon nicht mehr so ganz taufrisch - und ich bin kein (!) Autor. Es sei denn man setzt ein “Möchtegern” davor. Denn ja, ich möchte-gern-Autor werden!

Dahin ist noch ein sehr, sehr weiter Weg. Denn so ‹richtig› geschrieben habe ich bislang noch nichts. Obwohl mich die Schreiblust seit gut 20 Jahren immer wieder überkommt! Angefangen hat es mit einem zweiwöchigen Leseabenteuer, das ich während meines Weihnachtsurlaubs auf der Couch verbracht habe. «Der Herr der Ringe!» fesselte mich und mit Herzklopfen verfolgte ich Frodo und Freunde auf ihrem Weg durch Mittelerde. Zum Glück noch rechtzeitig vor der Verfilmung!

Da mich die Geschichte so dermaßen in den Bann gezogen hat, interessierte ich mich erstmals auch für den, der sie geschrieben hat. Obwohl ich als Kind und Jugendlicher sehr viel gelesen habe, die Autoren haben mich nie interessiert. Das wurde mit Tolkien anders. Seine Biografie faszinierte mich und so kam in mir der Wunsch auf - oder man sollte besser sagen, der Traum - selbst etwas zu schaffen, das die Menschen so in eine neue Welt versinken läßt, dass man sogar Weihnachten darüber vergisst.

Also beschäftigte ich mich mit dem Thema Schreiben, fing an selbst einige Seiten diverser Anfänge von Geschichten zu schreiben, las Ratgeber, war erstaunt über die vielen Regeln – und verlor darüber die Lust. Bis zum nächsten gute Buch, das ich las.

Also gings wieder los. Bissl schreiben, übers Schreiben lesen – und frustiert die Flinte ins Korn werfen. «Was bildest Du dir nur ein, Alex. Als ob das jemand lesen möchte. Freiwillig vielleicht auch noch. Nee, nee, nee. Schuster, bleib bei deinen Leisten!»

So ging’s mir also in den letzten Jahren, Jahrzehnten immer wieder. Es entstanden nur wenige Seiten von halbgaren Ideen zu zwei oder drei Geschichten. Ich nahm sie bei jedem «Schreib-Anfall» wieder zur Hand und jedes Mal war ich überrascht, dass ich das geschrieben habe. Und war enttäuscht, dass die Geschichte nicht weiter geht – aber mehr wurde nicht daraus. Mir fehlten Plot und Antrieb.

Nun ja, und jetzt las ich wieder eines der guten Bücher. «Eines Menschen Flügel». Und wieder beschäftige ich mich mit dem Thema. Und wieder lese ich übers Schreiben. Auch wieder einmal das, was Andreas Eschbach übers Schreiben schreibt auf seiner Webseite. Für diese Seiten möchte ich ihm herzlich danken!
Diesmal blieben bei mir zwei Sachen hängen. Wie wichtig es sei, mal etwas fertig zu schreiben. Etwas, das man mit «ENDE» abschließen kann und daß das in einem selbst etwas verändert.
Und noch ein wichtiger Satz. Er ist aus einem Podcast und war die Antwort auf die Frage, ob er sich an den Wünschen seiner Leser orientiert. «Nein», war die Antwort. Er schreibt nur für sich.
Da hat es in mir ‹Klick› gemacht.

Pfeif auf all das Ratgeber- und Regel-Gedönse! Egal ob’s jemand liest oder nicht! Schreib! Für Dich!

Meine angefangenen Geschichten waren mir dieses Mal viel zu groß! Mindestens ein Epos! Ganz, ganz viele Bände, eine Reihe – das ist ja jetzt modern!
So suchte ich eine überschaubare Gesichte - und fand sie. Etwas aus meinem Leben. Interessiert garantiert keine alte S…eele und ist stinklaaangweilig. Etwas für die Tonne. Oder höchstens für die Schublade. Jedenfalls nur für mich.

Und irgendwie entwickelte sich das dann wie von Zauberhand zu einer Art Geschichte, in der ich mir zumindest einbilde, sowas wie eine Heldenreise zu haben. Naja, ein kleiner Held halt.

Um mich selbst ein wenig zu überlisten, schenkte ich mir noch nachträglich zum Geburtstag das Papyrus Autor. Nach dem Motto: «Jetzt hast du soo einen schönen Werkzeugkasten, jetzt mach auch was damit».

Also mache ich. Und habe noch nie für eine Geschichte so viele Wörter geschrieben wie bisher. Ein interessantes Erlebnis. Was sich da schon innerhalb kurzer Zeit in einem verändert, wenn man wirklich zielgerichtet schreibt, ist erstaunlich. Allein diese Erfahrung ist unbezahlbar.

So, jetzt aber genug geschrieben! Danke für Eure Zeit!
Jetzt wisst ihr ein bisschen was über mich und könnt vielleicht die vielen und vor allem dummen Fragen verstehen, die ich wohl in nächster Zeit noch stellen werde.
Ich freue mich hier zu sein.

Alex

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Schön, dass du hierher gefunden hast! Hier findest du viele hilfreiche Tipps.

:thumbsup:

So wahr :thumbsup:
Selbst wenn man nichts in die Welt entlässt, die Erfahrung ist wunderbar!

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Willkommen auch von mir! Die Menschen hier haben ganz unterschiedliche Motive, warum sie schreiben. Der Begriff Autor sagt lediglich aus, dass man ein sprachliches Werk geschaffen hat. Von Veröffentlichung ist hierbei keine Rede.

Ich kann damit auch nichts anfangen, ist ein bißchen wie Malen nach Zahlen, oder…?
Und Regeln, was für Regeln? Ich weiß nicht, was Du meinst…?

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Moin auch. Schön das du es geschafft hast. Ich muss gestehen ohne Papyrus wäre ich auch verloren gewesen. Und Du machst es jetzt auch richtig, mache es für dich und schau was bei rauskommt. Viel Spaß.

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Hallo und danke für Eure Begrüßung!

Ja, das hat mich selbst überrascht. Aber ich muß jetzt ein bischen grinsen bei Deinem Satz: just an dem Tag geschrieben an dem Dein eigenes Buch veröffentlicht wird :slight_smile: Herzlichen Glückwunsch dazu!

Der Vergleich gefällt mir :slight_smile:

Zum einen die „Malen-nach-Zahlen“ Vorgaben der Ratgeber. Wie was aufgebaut sein muß. Und vor allem was man niemalsnicht machen darf. Regeln wie sparsam umgehenmit Adjektiven, Show don’t tell usw.

Versteh mich aber nicht falsch. Das sind bestimmt alles wichtige Regeln. Aber wenn man gerade erst dabei ist seine Schreiblust zu entwickeln, finde ich diese Regeln äußerst hemmend und demotivierend. Es mag auch Menschen geben die gerade mit solchen Regeln gut anfangen können - dazu gehöre ich nicht. Ich möchte daß mir schreiben Freude macht.
All diese Techniken kommen für mich später dran, aber noch nicht jetzt.
Und das mit den Adjektiven - damit kann man ja mal anfangen beim überarbeiten. Es liest sich danach eindeutig besser :slight_smile:
Dazu bietet Papyrus ja unglaubliche Unterstützung!

Ich nutzte sicherlich erst einen kleinen Teil der vielen Funktionen. Vor allem bei der Planung gibt es da enorme Hilfsmittel, da freue ich mich schon drauf, wenn ich die mal einsetzen werde.
Manchmal ärgere ich mich über Papyrus aber auch ein bisschen. Da ich den ganzen Tag schreibe - allerdings keine Prosa sondern Programmcode - sind mir die Funktionen meines Code-Editors schon so in Fleisch und Blut über gegangen, dass ich immer wieder versuche diese auch in Papyrus an zu wenden. Die vermisse ich dort schon manchmal sehr.

Euch noch einen schönen Tag mit vielen Wörtern die zu Papier gebracht werden,

Alex

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Danke schön!

Die Erfahrung habe ich schon vor vier Jahren gemacht, als ich mit dem Schreiben begonnen habe :slight_smile:

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Meine Strategie ist folgende:
Zuerst in einer ersten Romanfassung die Geschichte bis zum Ende schreiben und mich dabei voll auf den Inhalt konzentrieren.
Um den Sprachstil werde ich mich voraussichtlich nach der vierten Romanfassung kümmern, wenn der Inhalt fertig ist und feststeht.

Wenn ich jetzt schon jedes Adjektiv hinterfragen und jedes Wort auf die Goldwaage legen würde, würde die Geschichte wohl niemals fertig erzählt.

In Papyrus Autor habe ich eine Pinnwand “Sprachstil” genannt, dort schreibe ich auf Notizzettel, was mir sofort beim Schreiben an meiner Sprache störend auffällt. Auf einem Zettel steht zum Beispiel: “Uh, immer **wirklich **und **ganz **als Bekräftigung, das ist wirklich ganz schlechter Schreibstil!”
Trotzdem schreibe ich die Dialoge munter weiter mit wirklich ganz viel “wirklich” und “ganz”, denn in dieser Phase will ich mich in das Gespräch und die Emotionen hineinversetzen, nicht nach Wörtern suchen.

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Hallo Alex,

auch von mir ein herzlich willkommen. Wobei ich mehr Gast als ständiges Mitglied hier bin. Aber ich habe auch im letzten Jahr so ziemlich alle Schreibbücher weggeschmissen. Für mich persönlich ist das super gewesen. Je mehr ich schreibe und lese, desto mehr fällt mir selber auf. Und mir macht das so sehr viel mehr Freude. Und ja, ich denke auch, darum geht es. Es soll Spaß machen!

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Willkommen hier und viel Spaß beim Schreiben!
Da Schreiben viel mit Intuition und Kreativität zu tun hat, kann ich dir nur raten, hör auf dein Unterbewusstsein. Wenn du das starke Bedürfnis oder das Gefühl hast, Material für ein Mega-Epos zu haben, dann ran an die Buletten. Wenn du eher ein gutes Gefühl hast, über einen Nachmittag beim Geräteschuppen aufzuräumen zu schreiben, dann nimm das in Angriff. Richtig oder falsch gibt es da nicht, nimm das, was sich richtig anfühlt. Das Schöne ist, egal, was du schreibst, du wirst etwas dabei lernen.

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Danke Corinna für den Einblick in deine Artbeitsweise. So etwas sollte in den Ratgebern stehen!
Statt dessen versucht man als Anfänger alles auf einmal richtig zu machen - und muß zwangsläufig daran scheitern.
Für mich sind solche Einblicke immer sehr hilfreich! Nochmals Danke!

Interessant, dass es nicht nur mir so geht :slight_smile:
Wobei ich mir schon vorgenommen habe, nach ein bischen Schreiberfahrung das eine oder andere Buch übers schreiben zu lesen. Aber erst dann!
Meine Sorge ist nämlich, dass man schreibt und schreibt, aber nicht besser wird. Und das vielleicht nicht mal merkt.

Danke Ralf für Deine Worte! Sicherheitshalber weise ich darauf hin, dass das mit dem Epos in meinem Eingangspost selbstironisch gemeint ist! :slight_smile:
Und wie witzig: tatsächlich schreibe ich gerade an einer Szene in der mein Protagonist gerade aufräumt. Keinen Geräteschuppen, aber ein altes Bienenhaus :wink:

Allseits einen schönen Tag,

Alex

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Was auch sonst??? :slight_smile: :slight_smile: :slight_smile:

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Ich glaube, dass passiert nicht. Man wird vielleicht nicht super gut. Vielleicht noch nicht mal gut. Aber man wird mit Sicherheit besser werden, je länger man schreibt, allein, weil du ja nicht nur wahllos Worte tippst, sondern dich mit der Materie auseinander setzt und zwischendurch auch Bücher von anderen Autoren liest. Aber es schadet sicherlich auch nicht, Schreibbücher zu lesen. Es gibt so viele verschiedene Wege … wichtig ist nur, dass du rausfindest, was für dich gut passt.

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Ich glaube schon, dass es passiert. Ich kenne ein Beispiel, wo es um Dutzende vielerlei gute und gutgemeinte Ratschläge ging. Die wurden auch alle verbessert und so weiter. Am Ende war der Text genauso langweilig wie zu Beginn. Aber immerhin sind die Vorschläge eingeflossen. Leider haben die Vorschläge das Grundübel des Textes nicht angerissen. Er war langweilig. Hinterher war er eben perfekt langweilig. Besser kann man hier kaum sagen.
Was ich damit sagen will, nur wenn man tausend Details verbessert und so, heißt das nicht, dass auch nur irgendetwas besser wird. Wenn ein Auto keine Bremsen und keine Lenkung hat, nützt es einen Scheißdreck, den Hersteller darauf hinzuweisen, dass der Zigarettenanzünder nicht geht und die Farbe der Polster nicht zum Lack passt.

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Ich hatte es so verstanden, dass man mit der Zeit dahinter kommt, dass es essentiellere Bauteile als den Zigarettenanzünder gibt.

Hallo Unbefleckte,
danke für Deine Antwort. Ich glaube eben auch, daß man Gefahr läuft nicht zu erkennen, welche Qualität man wirklich hervor bringt.
Schreiben ist ja doch eine recht einsame Sache. Und wie ich selbst gerade feststelle, wäre eine Diskussion über das Thema, den Stil, den Inhalt der Gesichte, den Spannungsbogen usw. schon sehr hilfreich, wenn man denn Personen im Umfeld hätte, die auch wirklich was davon verstehen. Oder wenigstens ein bischen was.

Allerdings meine ich weniger die von Dir beschriebene Überarbeitung des Textes. Überarbeiten, das Formulieren, die Wörter - das sind Dinge, die kann man lernen und da wird man sicherlich auch besser oder zumindest geübter, wenn man (viel) schreibt. Und noch mehr liest.

Ich meine jedoch etwas Grundlegenderes. Was mit dem Schreiben selbst nicht unbedingt was zu tun hat, nämlich den Aufbau der Geschichte, die Art, eine Geschte zu erzählen, den Leser zu fesseln, spannend zu schreiben, eine umfangreiche Gesichte nicht in Belanglosigkeiten verlaufen zu lassen usw.

Ich meine also im wesentlichen das Fabulieren, erst danach kommt das Formulieren.

Ciao,

Alex

Vielleicht wäre ein Schreibkurs eine Option? Es gibt sowohl Präsenz- als auch Online-Angebote. Meistens findet man dort auch Gleichgesinnte für einen Austausch. Und einen Kursleiter für Fragen …
Wenn du Yoga, Zeichnen oder eine Fremdsprache lernen wolltest, würdest du dir wahrscheinlich auch einen Kurs suchen. Warum nicht, um das Schreiben zu lernen?

Aber es war jetzt nur deine Einschätzung, dass der Text langweilig ist, oder? Aber grundsätzlich habe ich es ganz anders gemeint. Suse hat es richtig verstanden.

Ja genau, und davon bin ich immer noch überzeugt. Und man wird selber merken, wo man den Zigarettenanzünder am liebsten hat, vorne oder hinten im Auto. :slight_smile:

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Gerade für diesen Teil sind Schreibratgeber gut. Z.B. Story von Robert McKee. Lass dich durch den Begriff *Drehbuchschreiben *nicht irritieren. Der Autor geht immer wieder auf die Unterschiede zwischen Film, Theater und Roman ein.
Alternativ kannst du dir auch YT Videos anschauen. Hier gibts aber auch viel Dünnpfiff. Es gibt auch Blogs zum Thema.

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Ich war bislang stets ein Einzeltäter, hatte jetzt aber das Glück, in einen minikleinen Krimiworkshop reinzurutschen, der von einer Lektorin betreut wird. Bin mal sehr gespannt, was dabei herauskommt. Krimis sind absolutes Neuland für mich. Ich werde also zwangsläufig lernen und laufe keine Gefahr, dass bereits vorliegende Manuskripte “zerfetzt” werden. Der Workshop ist zwar ein Glücksfall (Pilotprojekt) aber vielleicht findest du etwas Ähnliches. Einfach mal die Augen und Ohren offen halten.

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Hallo Pamina22,
sicher wäre das hilfreich, nur nach 2 Jahren Home-Office habe ich die Nase voll von Online-Veranstaltungen - und scheue nach wie vor Präsenztermine. In unserer ländlichen Gegend findet man auch keine Schreibkurse, nicht mal die VHS bietet sowas an. Womit wieder nur Online-Kurse bleiben. seufz
Irgendwann einmal werde ich den Schritt wohl machen (müssen).

Danke Milar für den Hinweis, ist schon auf meiner Bücherliste :slight_smile:

Glaube ich gerne, hier die Spreu vom Weizen zu trennen dürfte für einen Anfänger auch nicht so einfach sein?

Ich weiß ja selbst nicht was ich will :slight_smile:
Auf der einen Seite möchte ich mich um gar nichts großartig kümmern sondern einfach endlich mal meinem Schreiben freien Lauf lassen. Jetzt, wo es endlich ein bischen läuft. Ratgeber etc. haben mich da immer wieder ausgebremst und zu sehr abgelenkt. Der Schreibfluß klappt jetzt überraschend gut und wenn ich mal durchlese, was ich so schrieb bin ich manchmal (nicht immer) fast zufrieden.
Andererseits überkommen mich, kaum daß ich mal zufrieden war, ständig die Zweifel ob meine Geschte überhaupt was taugt. Ob der Spannungsbogen, den ich mir ausgedacht habe, auch so rüber kommt wie gedacht. Oder einfach nur, ob es irgendwen überhaupt nur halbwegs interessiert, etwas über einen Imker zu lesen :wink:
Hier die Meinung eines Profis zu hören wäre hilfreich, aber gleichzeitig würde ich mich scheuen, auch nur ein paar Zeilen nach draußen zu geben.
Ein richtiges Dilemma. Da könnte man glatt eine Kurzgeschichte darüber schreiben lach.

Es wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als die Geschichte zu Ende zu schreiben, tausendfach zu überarbeiten und dann vielleicht, möglicherweise, jemanden lesen lassen.
Seltsam finde ich es auch, daß ich zwar nicht daran denke etwas zu veröffentlichen, aber trotzdem plagen mich die Überlegungen, wie dies und das wohl beim Leser ankommt. Das ist nicht nur ein Dilemma, das ist fast schon ein bischen schizophren, fürchte ich.

Ciao,

Alex

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