Aw: Papyrus, Cloud und Backup
Gedacht ist die Sache so:
Frage 1: Die Manuskript-Datei unter /Dokumente/Schreiben/Romane/NeuerRoman.
Frage 2: Befehl Speichern speichert die Manuskript-Datei unter obigem Pfad.
Frage 3: In Cloud Speichern speichert die Datei zusätzlich im Cloud-Ordner. Dieser wird in den Optionen - Dokumente - Cloud eingegeben.
Frage 4: Die Manuskript-Datei wird verschlüsselt im Cloud-Ordner abgespeichert, wenn man in den Cloud-Optionen ein Passwort eingegeben hat. Somit braucht man sich vorteilhafterweise nicht mehr um ein Passwort kümmern. Ich habe das überprüft, indem ich das Passwort versuchsweise aus den Optionen rausgelöscht habe. Die Datei konnte nicht geöffnet werden. Dieses Passwort gilt dann für alle Dateien, die man im Cloud-Ordner speichert.
Frage 5: Beim automatischen Speichern wird die Datei in Ihrem Fall im oben erwähnten Pfad gespeichert. Da ich persönlich meist die Datei gleich im Cloud-Ordner speichere (das wäre in Ihrem Beispiel /Dokumente/Dropbox) wird eben dort alle x Minuten gespeichert.
Frage 6: Die Backups landen in dem Ordner der in Dokument - Dokument-Eigenschaften - Dokument-Backups eingestellt ist. Standardmäßig kann man den Ordner in Optionen - Dokumente - Backups festlegen.
Frage 7: Die “Klone” liegen automatisch in dem Pfad, der in den Cloud-Optionen eingestellt wurde, sobald man das Dokument zusätzlich mit “Datei - in Cloud speichern” speichert.
Wenn man die Datei - so wie ich - direkt im Cloud-Ordner speichert, bzw. den Cloud-Pfad beim Speichern übernimmt, gibt es meiner Erfahrung nach keine Klon-Datei.
Die Datei im Dropbox-Ordner hat man auf jeden Fall, **WENN **man die Datei nicht nur im …Romane/neuerRoman-Pfad speichert, sondern auf alle Fälle “in Cloud speichern” anwendet. Ansonsten iss’ nix mit Datei-Sicherung in der Wolke.
Nachdem es nicht zu meinen Stärken gehört, nach dem Speichern auch noch an die Cloud zu denken, habe ich mich dafür entschieden, das “Manuskript” im (lt. Beispiel) /Dokumente/Dropbox Ordner abzuspeichern.
Die Vorteile:
Man muss sich um nichts mehr kümmern.
Bei jedem Speichervorgang (auch bei den automatischen) kann man in der Taskleiste zusehen, wie die Cloud-Software synchronisiert. Das Manuskript ist somit topaktuell - sowohl in der Cloud als auch im Cloud-Ordner am PC.
Arbeitet man mit einem Zweit-Rechner, öffnet man das Dokument aus dem dortigen Cloud-Ordner, da ja der Zweit-PC erst mal nachsieht, ob sich nicht etwa in der Wolke was getan hat. So kann man sofort auf die synchronisierte Datei zugreifen. (Man sollte hier dasselbe Passwort in den Optionen vergeben)
Ich brauche mich weder um Klone, noch um mühevolles Abgleichen der Dateien (von 2 PCs samt Klonen) untereinander kümmern, und dank Papyrus auch nicht um ein Passwort.
Hier noch eine Einschaltung in eigener Sache:
Ein solcher Passwort-Schutz für Cloud-Dateien wäre auch für Datenbanken nicht schlecht.