Quellenbehandlung

Hallo zusammen :slight_smile:

Gerade bin ich an einer Textstelle, wo ein Zitat, schon ‚eingesammelt‘ war und jetzt sinngemäß im Text verarbeitet wurde. Den Zitattext würde ich also jetzt gern löschen und die Quelle behalten (Das ist ja der Bezug meines eigenen Textes).

Leider kann ich im Kontextmenü nur die Quelle löschen - was dann wieder das Zitat ohne Herkunft stehen läßt - das braucht eigentlich gar nicht einfach zu gehen. (Separates „Quelle löschen“ geht doch im Navigator.)

Wenn ich ‚Zitat-Text löschen‘ wähle, verschwindet der Text und die Quelle mit. Das ist nicht schön. Das bitte ändern. Ich fände ‚Zitat mit Quelle löschen‘ und ‚Zitat ohne Quelle löschen‘ sinnvoll. Wer Zitat stehen lassen will und Quelle löschen, der kann ja bei KT nachfragen, was das bringt :smiley: .

P. s.: Man kann sich bis zur Verbesserung helfen, indem man nur ein Wort aus dem Zitat ‚klaut‘ und in seinen Text einbaut.

Aw: Quellenbehandlung

Hallo und guten Abend

Entschuldige, dass ich Deine Frage nicht beantworte, sondern selbst eine das Thema betreffende Frage habe.

Ich bin totaler Neuling, was Papyrus Autor angeht. Bis die bestellte Software bei mir eintrifft, arbeite ich mich gerade mit der Demo Version ein. Und prompt bin ich auf etwas gestoßen, wo ich einfach nicht weiterkomme.

Ich habe großes Teile meines Buches auf Libreoffice Writer geschrieben und dachte mir, ich kopiere mit copy/paste Kapitel für Kapitel in Papyrus. Ok - ich weiß dasss die Demo Version beschränkt ist, deshalb habe ich nur mal so ein paar Zeilen in eine neue Datei (kein neues Projekt) kopiert.

Meine Frage bezieht sich auf die dann erscheinende Meldung “Recherche Quelleninfo Datenbank anlegen”

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/meldung9g28zshtx0.jpg

Klicke ich auf “Mit Recherche Angaben”, wird der kopiert Text als Zitat (kursiv und eingerückt) eingefügt.

Klicke ich “Ohne Recherche Info” wird der Text ganz normal eingefügt, so wie ich es bei anderen Schreibprogrammen gewöhnt war.

Das Problem ist, wenn ich “Mit Recherche Angaben” einfüge, dass dann alle folgenden Einfügeaktionen in dieser Datei auch als Zitat laufen (die Meldung erscheint nicht mehr). Aus diesem Modus gibt es dann kein Entkommen mehr. Wie kann man diesen Einfüge-Modus zurücksetzen? Außerdem spricht die Meldung von eingefügten Browserdaten, obwohl die Daten aus Libreoffice Writer kommen.

Auch wüsste ich gern, ob ich die Zitate in die normale Formatvorlagen-Formatierung des umgebenden Textes überführen kann. Kann man den Zitatmodus (für den Absatz) irgendwie ausschalten?

Oder kann es sein, dass die Demo Version fehlerhaft ist?

Für eine Antwort danke ich im voraus

Michael

Aw: Quellenbehandlung

Na, “weg” ist dieser Dialog ja nur, wenn Du die Checkbox “Nicht mehr fragen” drückst.

Und wenn Du das einmalig “Ohne Recherche-Info” anwählst, UND die Checkbox anwählst, dann gibt’s keine Recherche mehr, sondern nur normales Copy/Paste.

Ansonsten kann man das natürlich auch pauschal abschalten - bei “Optionen” → Erscheinungsbild → Recherche ist die Checkbox oben der “Hauptschalter”, da geht das auch einfach ganz abzuschalten.

Aw: Quellenbehandlung

Danke für die Antwort, Ulli.

Habe das “Problem” mit dem Globus-Icon (das meintest Du doch?) in der Symbolleiste gelöst.

Mit “weg” meinte ich, dass wenn du erst einmal der Recherche (in der Dialogbox) zugestimmt hast, die besagte Dialogbox beim weiteren copy/paste, während der weiteren Bearbeitung im Dokument, nicht mehr auftaucht. Es wird nicht mehr gefragt, ob du die Daten mit oder ohne Recherche einfügen willst, sondern es wird einfach davon ausgegangen, dass du es willst. Ist ja OK, wenn man es weiß und ich kann dann jederzeit mit dem “ohne Recherche Globus” zurück ins normale Copy/Paste. Das mit der Checkbox im Dialogfeld ist auch klar.

Frage am Rande: Warum sieht Papyrus Autor Texte aus Libreoffice Writer als Browser Daten an?

Gruß + schönes Wochenende, Michael

Aw: Quellenbehandlung

Nicht als Browser-Daten, aber als potentielle Recherche-Quelle - so wie Word- und PDF-Dokumente etc. Die Beschriftung ist da etwas unglücklich.