Schulungs-Workshop gefragt

Ich bin schon lange hier und habe letztes Jahr doch wieder einen Versionsupdate gemacht, aber, …
Vom Anfang an meinte ich, Papyrus ist ein tolles Programm, aber ich bin nie zum Arbeiten gekommen, das mag durchaus an mir liegen, aber wenn ich für das Handling mehr Zeit brauche, als um zu schreiben, dann verlässt mich der Mut, die Energie.
Es gibt jetzt eine Schriftsteller-Freundin, die ebenfalls Papyrus hat und ebenfalls nicht so richtig ins Arbeiten kommt.
Wir zwei würden gerne ein, zwei Tage mit jemanden verbringen, der die Tricks und Zugänge draufhat. Gibt es da Möglichkeiten? Könnte in Ö, oder auch per Zoom oder Ähnlichem sein.
Bitte um Rückmeldungen an luisstabauer@outlook.de

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Vielleicht helfen Euch die Videos mit Wolfgang Tischer? Die sind super, um die Grundfunktionen (und einiges mehr) kennenzulernen, auch wenn sie auf Version 9 basieren.
Hier der Link zum ersten Video der Reihe.

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Wolfgang macht demnächst auch wieder Workshops, auch einen längeren mit direkter Arbeit am Text. Kontakt und Info siehe literaturcafe.de.

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Ich denke es ist gut sich mit mehreren zusammenzuschließen und auszutauschen. Es gab früher mal einen Stammtisch für Amazon Autoren. Nun das muss wohl bis nach Corona warten, ist aber eine gute Sache. Ich selbst bin mit einigen Schriftstellern befreundet, darunter auch in der Türkei. Der Austausch ist für mich wunderbar. Zu empfehlen ist auch der Selfpublisher Verband, da der sehr viele Weiterbildungstools anbietet und man ständig mit anderen Autoren im Kontakt steht. Letztendlich ist es gut nicht alleine dazustehen. Die Motivation ist gemeinsam stärker.

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Ich habe mir damals alle seine Videos hereingezogen und liebe ihn:laughing: . Niemand macht so tolle Darstellungen:roll_eyes:

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Herzlichen Dank, werden wir uns ansehen, lg Luis

Moin Luis.
Einerseits verstehe ich Dich. Aber das Grundsätzliche ist doch da? Du kannst schreiben. Bei mir ist es meistens so, das wenn ich nicht an meinem Text arbeite schaue ich mir eine Funktion an die ich noch nicht kenne. Weil die ganzen Feinheiten, macht man doch eh nochmal zum Schluss in der Überarbeitung, oder?

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Ja Lusmore, danke, so hätte ich mir das auch vorgestellt. Da ich aber für die Romanstruktur und den “roten Faden” sowohl die Figuren, als auch den Zeitstrahl, das Denkbrett, die Notizen, die Korrekturen, … vom Anfang an verwenden möchte, wäre es schon fein, nicht erst bei Bedarf die Werkzeuge suchen zu müssen - vielleicht gibt es ja bald einen Workshop und den Hinweis von Alex Sassland auf die Videos nehme ich natürlich auch an, lg Luis