Unterschneidungen

Ich hab’ mal diesen Wust an Informationen geglättet.

Papyrus kann - natürlich - Unterschneidungen nutzen, wenn denn dann die Zeichensätze ordentlich im Betriebssystem angemeldet sind und dies auch beherrschen.

Billige Zeichensätze haben oft kein internes Pairkerning, normale Zeichensätze schon.

Das ist leider nicht pauschal angebbar, sondern zieht sich durch alle Typen von Zeichensätzen und auch über beide Betriebssysteme.

Generell aber kann man mit Papyrus wunderbar automatisch “Pairkernen” :cool: .

Und natürlich auch “zu Fuß”, Papyrus beherrscht ja auch noch Pixel-feines Microspacing (Buchstaben-Feinpositionierung), wenn man’s mal braucht.

Ich versuche derzeit, mittels des professionellen Fontprogramms Font Creator (von high-logic.com) meine Handschrift ordentlich als Truetype Font ins System zu bekommen. Natürlich soll die dann auch Unterschneidungspaare (kerning) enthalten.

Darum die Frage:

Was braucht denn Papyrus alles an Schriftinfos(-tabellen)**, um das Kerning eines Fonts korrekt anzeigen und verarbeiten zu können? **

(Dann würde ich nämlich bei der Erstellung des Fonts darauf achten. Geht ja alles, man muss nur wissen worauf es zu achten gilt).