Wir verlangen hier nichts in Richtung Hochliteratur, sondern einfach eine Mindestsorgfalt, die man aus Achtung dem Leser gegenüber einhalten sollte, wie unsicher auch immer man sich des Inhaltes sein mag. Der ist diskutierbar - ein Mindestmaß an Sorgfalt bei der Rechtschreibung aber eigentlich nicht.
Ein Fehler kann immer passieren, aber eine Häufung vermeidbarer und angezeigter Fehler muss nicht sein.
Ich bitte auch um Verständnis, dass wir hier gemeinsam mit den Möglichkeiten von Papyrus Belletristik besprechen - für Lyrik ist das hier der falsche Ort.
Ich wurde von mehreren Seiten gebeten, hier eine Bitte, ein Ersuchen darum einzustellen, die technischen Möglichkeiten, die Papyrus Autor ja nun einmal als Bordmittel bietet, auch einzusetzen.
Man sollte die Leser nicht mit grob vermeidbaren Fehlern “quälen”, das gilt für gutherzige Testleser um so eher.
Sprich, damit die Leser hier, die ja unentgeltlich Arbeit leisten, nicht über Gebühr unnötig beansprucht werden und sich vor allem aufs Wesentliche, nämlich den Inhalt konzentrieren können, möge man doch bitte den Duden Korrektor anschalten und die daraus resultierenden Korrekturen durchführen.
Bei Unsicherheiten habe ich auch nichts dagegen, wenn meine “Deutschauffrischung.pap” aus dem Hilfe-Ordner auch mal überflogen wird - viel Schulstoff wird dabei wieder klar und die Grammatik bei Befolgung auch besser.
Auch eine Nutzung zumindest der schwachen Stufen der Stilanalyse und Lesbarkeitseinschätzung dürfte zumeist eine Verbesserung des Textes mit sich bringen.
Wenn ich von fünf Lesern angesprochen werde, dass ein Text aus technischen (!) Gründen oben beschriebene Mängel aufweist (nochmal - das bezieht sich NIE auf den Inhalt!), werde ich mir das notgedrungen anschauen und ggf. wieder herausnehmen, damit der Beitrag auf ein simpel mit Papyrus-Hilfe erreichbares Mindestniveau nachgebessert wird - und dann gern wieder eingestellt werden kann.
Und bitte nicht auf eigene Homepages verlinken oder derlei - es geht hier um mit Papyrus geschriebene Texte, die auch hier so veröffentlicht werden.
Bitte auch nicht als Anhang, sondern gleich lesbar. Wenn kurz gehalten, kann man’s ja auch zusätzlich als Anhang bereitstellen. Und wenn, dann bitte als “*.pap” Datei - über Papyrus sollte hier jeder verfügen.