Vorstellung Ryek

Hallo!

Ich bin hier im Forum als Ryek Darkener angemeldet. Diesen Namen benutze ich, seit ich mich durch die weite Welt des Internets bewege. Und das ist schon ein paar Tage her.

Zum Schreiben gekommen bin ich über Kurzgeschichten aus virtuellen Spiele-Welten, die ich autobiografisch angehaucht habe. Daraus sind zwei kurze Romane und eine Kurzgeschichte geworden, die auf scribd.com zu finden sind.

Seit etwa 2011 arbeite ich an eigenen Themen. Meine bisher zwei über neobooks als E-Book veröffentlichten Romane sind weitgehend in Papyrus entstanden. Besonders wenn es um Feinheiten, Änderungen und Feinschliff geht, kenne ich kein Programm, das beim Schreiben besser unterstützt. Und ich habe die meisten bei mir installiert. :slight_smile: Meine Texte sind im Bereich Science Fiction und Fantasy / Mystery angesiedelt:

„Pivot“ ist eine auf den ersten Blick klassische Weihnachtsgeschichte, in der meine Protagonistin Elida Zwilling Kontakt zu einem Paralleluniversum bekommt. Sie muss, zusammen mit einem Wesen aus der anderen Welt, bis zum Weihnachtsabend ein Gleichgewicht der Universen herstellen, um unangenehme Konsequenzen zu vermeiden. Das wird dadurch erschwert, dass die persönliche Welt Elidas alles andere als ausgeglichen ist. Ein wenig Schmetterlingseffekt ist auch dabei. Ich denke, dass man das hinter der Geschichte liegende ernste reale Thema gut erkennen kann.

„Tabula Rasa“ ist eine Dystopie aus einer Welt nach einer globalen Katastrophe, dem „Letzten Krieg“. Der aktuelle „Klappentext“ sieht so aus:

Wir befinden uns in einer Welt nach einem Krieg, der so verheerend war, dass die Überlebenden sogar ihre Götter vom Thron gestoßen haben. Die Menschen leben entweder in den wenigen Städten, in welchen es Reste von nicht-mechanischer Technik gibt, oder der sogenannten Roten Zone. Die Regeln der Stifter sind das allumfassende Gesetz. Kaija Neran, 23 Jahre alt, kehrt nach Ulm zurück. Ihr Vater ist überraschend gestorben. Er hinterlässt der Tochter den wiederentdeckten Schlüssel des Wasserweges von Ulm zum Neckar: zu einem Kanal, der die Schwäbische Alb unterquert. Eigentlich hat Kaija andere Probleme: Frauen ihres Alters schulden der Gesellschaft Kinder, denn die Zeitspanne, in der die Chancen auf akzeptable Nachkommen gut stehen, ist kurz; eine der Auswirkungen des Letzten Krieges. Die Entscheidung, den Plan ihres Vaters fortzuführen, wird ihr Leben verändern. Bischöfin Njemile Kern benutzt Kaija als Spielfigur in ihrem Kampf, wo immer sie es als notwendig erachtet. Doch gegen eine über Generationen dauernde Verschwörung wird sie am Ende unterliegen.

Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich bezüglich handwerklicher Themen viel gute Unterstützung in Schreibforen erhalten habe. Namentlich im federfeuer-forum, welches Ende letzten Jahres leider seine Tore geschlossen hat, und dem Nachfolge-Forum federteufel.de. Hier geht es wahrscheinlich etwas weniger kuschelig zu als woanders. Aber mir als Nicht-Profi bringt es sehr viel, angefangen von der klaren und sachlichen Kritik an einzelnen Szenen bis hin zu Betalesern.