Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

So langsam nehmen meine gesammelten Informationen Ausmaße an, dass ich ein System haben möchte, in dem ich mich auch zurecht finde :frowning:

Es gibt Links / Favoriten, einzelne HTML-Seiten, Word- und Papyrusdokumente, Notizen, Wortsammlungen, Begriffsdefinitionen und schöne Formulierungen (also kurze Segmente, die mir besonders gut gefallen haben), Textauszüge aus Büchern, Antworten auf Mail-Anfragen etc.pp

Zusätzlich habe ich noch etliche Karteikarten.

Teilweise betreffen die Recherchen spezielle Gebiete die zu meinem Roman gehören, teilweise sind es Tipps (Schreib- und Überarbeitungstipps), dann gibt es Textfragmente, allgemeine Wissengebiete und so weiter und so weiter…

Ich gestehe, ich schwimme… :astonished: Ich fühle mich, wie im luftleeren Raum, schwebend von fliegenden Zetteln umgeben…

Wie habt Ihr das organisiert? Gibt es da eine Software? (möglichst open Source)

Ich würde einen Großteil gern auch „mobil“ haben, da ich häufiger ins Krankenhaus muss. Meine Programme habe ich alle auf dem Stick, einen weiteren könnte ich für die Recherchen und Archive nutzen (32 G)

Ich hatte mit One-Note angefangen, weil man dort alles übertragen kann. Es gab allerdings beim Nutzen auf unterschiedlichen Rechnern immer wieder Probleme und mir sind ganze Notizbücher „abhanden“ gekommen. OneNote ist mir nicht mobil genug. Natürlich gibt es auch diverse Karteikästen (gleiches Problem) - daher bin ich jetzt auf der Suche nach dem „perpeteum mobile“ :smirk:

Ich wäre für Vorschläge wirklich dankbar.

Nuuna

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Das ist ja jetzt fast wie gestellt.

Ist es aber nicht.

Das ist genau das Thema unserer neuen Version, die im Herbst kommt :slight_smile:

Da haben wir MÄCHTIG was vorgelegt, in genau diese Richtung. Ich denke nicht, dass man dann noch Zusatzsoftware braucht …

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Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Ich kann bestätigen dass es weder ge- noch bestellt war :laughing:

Gute Nachrichten sind es trotzalledem - bis Herbst werde ich nun also noch warten (müssen)

Danke

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Hallo Nuuna,

Das ist ja schön und spannend für alle! Ich wollte mich gerade daran machen, eine Antwort zu verfassen, denn das Problem ist ja überall verbreitet und individuellen Lösungen durchaus zugänglich. Aber wenn der Chef sagt, da kommt was … Wieder Zeit gespart :slight_smile:

LG McVail

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Wir zimmern mal eine Basis zusammen, dann gibt’s erste Dialoge etc. zu begucken und zu diskutieren. Das ist sicher ein Feature, was wir gemeinsam mit Euch Anwendern entwickeln werden, wenngleich wir ja schon eine Basis geschaffen haben (woran ja aber auch die kompetente Beta-Tester-Truppe kräftig mitgewerkelt hat).

Bald mehr Daten - die ganzen Umzüge (Firma vom ollen Lichtenberg in den schönen Friedrichshain, Internet vom ollen 4eins zur schönen Domainfactory, Forum von der ollen 2.7 auf die schöne 3.04, privat auch noch zwei Umzüge, Mutter und Sohn) sind jetzt fast durch (wenn die olle Telekom nicht den Internet- und Telefon-Umzug versaubeutelt hätte - unglaublich, was die so mit Firmenkunden treiben … einfach den zugesagten Umzugstermin nicht geschaltet und uns dann noch zwei Wochen hintenran gehängt). Das Jahr der Umzüge … X-)

Aber jetzt geht’s mit Hochdruck an die Version, im Herbst wird sie kommen (und wie immer mit Kaufzeitschutz, natürlich - wer jetzt neu kauft, zahlt nix mehr fürs Upgrade).

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Friedrichshain ist sooo mainstream :slight_smile:

Ich hatte im letzten Jahr in Lichtenberg Wahlkampf gemacht. War ein Pflaster, was einen wenigstens herausgefordert hat :slight_smile:

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Wir haben da einfach ein sehr schönes Bürogebäude mit mehr Platz, Schulungsräumen etc. gefunden, was für uns alle gleichermaßen gut erreichbar ist :slight_smile:

Das wir dafür auch noch nicht mehr durch spontane, “braune” Fackelumzüge gestört werden, wenn wir abends mal länger arbeiten, ist natürlich ein Bonus >-)

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Um mal aufs Threadthema zurückzukommen:

Ich habe eine Software namens DevonThink (gibt es nur für Mac), die geradezu ein Monster ist, was Fassungsvermögen anbelangt, und die sich in vielfältiger Weise in das Betriebssystem so einklinkt, dass man in jeder Situation mindestens eine (meist aber >3) Möglichkeit hat, irgendwelche Texte, Bilder, Schnipsel, was-auch-immer mit einem Klick abzulegen. Intern kann man das alles auch noch in Ordner und Unterordner, mit Tags usw. organisieren, aber man kann auch einfach über alles suchen, und eine angeblich auf “neuronalen Netzen” beruhende Funktion zeigt einem mit bemerkenswerter Treffsicherheit “ähnliche” Dokumente zu jedem Treffer an.

Das ist also der große Bottich, in den alles reinkommt. Fundstücke, die ich schon einem angedachten Romanprojekt zuordnen kann, versehe ich mit einem entsprechenden Tag. Und das ist es schon.

Was nun ideal wäre, aber leider nicht funktioniert: Wenn ich beim “Surfen im Bottich” auf eine interessante Passage stoße, würde ich die gern markieren und irgendwie in ein Textdokument ziehen können (das geht natürlich), und zwar so, dass dabei ein Link entsteht, über den ich per Klick zurück zum gesamten Dokument komme, wenn ich doch nochmals den Kontext brauche (das geht nicht).

Das wäre nach meinem Verständnis das Prinzip einer die Recherche unterstützenden Funktion: Man hat eine wilde Sammlung von Dokumenten, die man vielleicht brauchen kann, und von denen, die man an einer ganz bestimmten Stelle seines Textes braucht, müssen irgendwelche Fäden dorthin und wieder zurück gehen (und sich so einfach wie möglich anlegen lassen, idealerweise durch Drag&Drop).

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

@Andreas

Hab (leider?) keinen Mac - werde also auf Papa Ulli warten und hoffen :smiley:

Aber so etwas ähnliches hatte ich mir auch vorgestellt (erhofft)

Nuuna

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Also - wie heißt es so schön? Was bisher geschah :slight_smile:

Sprich, hier mal eine Zusammenfassung unserer bisherigen Gedanken / Pläne:

Es gibt einen als Datenbank realisierten Pool für globale Recherche-Ergebnisse = Recherche-Funde.

Das kann alles sein, was man so an elektronischen Daten findet - Bilder, Textstellen, Musik, Links, Videos … Wenn Papyrus etwas nicht darstellen kann (nein, wir werden keinen Videoplayer einbinden ;)), ruft Papyrus bei Anwahl der Recherche das passende Abspiel-Programm auf.

Alles bekommt IMMER automatisch beim Abspeichern / Herüberziehen aus dem Internet Datum und Internet-Adresse (URL) verpasst, wo es gefunden wurde, dazu natürlich eigene Notizen zum Recherche-Fundstück.

Alle Recherche-Funde können also einfach aus dem Browser (z.B. Firefox) direkt per Maus Drag&Drop in Papyrus hineingezogen werden.

Zusätzlich gibt es für Texte jeweils eine eigene Datenbank, wenn man Recherche-Funde in den Text einbindet. Deren Ergebnisse werden im links in der Navigator-Übersicht angezeigt, ähnlich (nur erweitert), wie das bisher für Notizen gilt.

Recherche-Funde können auch im Text erscheinen oder erst einmal nur mit dem Dokument verbunden sein.

Globale und lokale Recherche-Funde können ineinander gewandelt werden, bzw. globale Recherche-Funde werden (optional) auch im Navigator angezeigt, natürlich mit einer Art Mini-Dialog unter der Navigator-Liste.

Ich kann also jedem Recherche-Fund sagen, ob er für alle Dokumente relevant ist oder nur für dieses.

So weiß man immer, woher welche Textstellen kommen, ein Chaos wie bei einem gewissen Herrn von und zu ist damit eher ausgeschlossen.

Soweit der Plan, Etliches davon ist auch schon umgesetzt. Anregungen (in Maßen - es ist noch viel Arbeit zu tun) sind willkommen.

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Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Also eine Datenbank nur, wenn die Texte eingebunden werden?

Was geschieht mit Mails - und oder Notizen, Textfragmenten aus dem www?

Manche Websites verschwinden nach ein zwei Jahren (leider) - so würde ich gern den Inhalt offline speichern - ist das auch angedacht?

Werden Dokumente als “Ganzes” (pdf, html, doc, pap) oder “nur” als Text gespeichert (eigene Dokumente, alte oder eben “Wortsammlungen” etc.)?

Beim jetzigen Notizblock macht sich ja immer dasselbe Fensterchen auf - d.h. unterschiedliche Notizen kann ich gar nicht sammeln - wird das geändert?

Das wären so auf die Schnelle meine Fragen.

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Es gibt EINE globale Recherche-Datenbank, und dazu pro Text-Projekt eine, sofern man denn Recherche-Fundstellen dort einbindet.

Die werden entsprechend auch als Recherche-Funde eingebunden, genau wie Bilder etc. - und können auch im Text eingebunden werden, Papyrus Autor merkt sich das.

Na klar (optional). Die werden dann offline im Projekt-Ordner des Dokuments gespeichert. Dazu gibt’s ja auch diese Fallback-Datenbank für alte, ggf. gelöschte Websites “archive.org/web/web.php”, das wollen wir auch unterstützen, wenn möglich. Also beides, zusammen, einzeln oder gar nicht ist anwählbar :wink:

Einstellbar.

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Hört sich sehr spannend an.

Noch eine Frage: Wie wird Papyrus mit der Suchfunktion bei größerem Umfang der Recherchedatenbank klarkommen?

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

So wie bisher bei Suchen in der Datenbank auch - hervorragend :wink:

Bis zu ein paar hunderttausend Datensätzen haben wir gestestet. Läuft alles in Echtzeit.

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Meine Haupt-Recherche-Datenbank enthält Stand jetzt gerade 68.296 Dokumente und hat einen Umfang von 4,8 GB. Mal so als Hausnummer in den Raum geworfen hinsichtlich der Dimensionen, die sowas bei “packrats” über die Jahre annehmen kann :slight_smile:

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Ich arbeite mit Evernote (kann ich mit allen Rechnern nutzen und es gibt viele Erweiterungen für Browser) und für wissenschaftliche Texte Zotero. Wo Zotero (keine schnellen automatische Verknüpfungen zu vergleichbaren Einträgen) oder Evernote überfordert sind, kommt der Zettelkasten (von Daniel Lüdecke, auch er kann unter Linux, Mac OS und Win genutzt werden) zum Einsatz. Ein weiteres Tool? Da bin ich skeptisch, eine Zotero-Schnittstelle (wie für Word oder OpenOffice) gefiele mir besser.

Grüße

Karl

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

All diese Tools kranken ja an einem Umstand:

Die Recherche-Notizen sind nicht mit dem fertigen Text verknüpft.

Bei der Lösung, die von uns kommt, ist das schon so.

Ich habe ein Bild oder eine Textstelle, und die ist direkt mit der Recherche-Datenbank assoziiert, so dass ich jederzeit sehen kann, woher ich das habe, und per Fingerschnipp (na gut, Mausklick) habe ich ein Zitate-Verzeichnis.

Da kann selbst eine von und zu Doktorarbeit nicht mehr durch Schlamperei misslingen, indem man nach einer Weile vergessen hat, woher die Textstellen stammen - die Zitat-Quellen bleiben selbst im fertigen Textdokument noch für den Autor erkennbar.

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Eine andere, für mich wichtige Frage an die „Recherche-Spezialisten“ unter Euch wäre - **wie

unterteilt Ihr die Recherche?**

Also die grob gesagt, die Bereiche?

Ich habe da Tipps zum Schreiben/Überarbeiten etc., Wortsammlungen, Satzfragmente und Beschreibungen

aber auch

speziellere Dinge wie Daten aus der Gerichtsmedizin, Psychologie, Waffenkunde etc. oder

Dinge, die einfach mal „irgendwann“ interessant werden könnten

Zeitungsberichte und so weiter und so weiter.

Ich meine, man braucht doch für alles eine Schublade - oder eine große Überschrift :confused:

@Andreas - **wie /oder nach welchen Kriterien **hast denn Du Deine Unmengen Recherchen unterteilt/betitelt/sortiert?

Ich befinde mich ja noch im Aufbau und habe höchsten 1 bis 2 GB Daten :roll_eyes: , aber irgendwie muss ich die ja vorsortieren. Und bisher sind alle meine Versuche ins Leere gelaufen. Es kamen plötzlich Dinge hinzu, die zu mehreren Bereichen passten oder noch gar keinen hatten :scream: Wenn ich erst mal „Grund“ reinbringen könnte, wäre mir schon geholfen.

Nuuna

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Hallo Nuuna und die anderen :slight_smile:

Jetzt nähern wir uns dem Kernpunkt: Recherche für ein bestimmtes Projekt ist das Eine - die Infosammelwut eines Interessierten, immer auf der Suche nach Besonderem, Bizarrem, Spannendem, das ist etwas ganz Anderes. Beides wirft eine Menge Stoff ab, der sicher nicht gleich zu behandeln ist. Der erstere, projektbezogene Fall ist durchaus von Papyrus zu bewältigen, mit Anbindung an den Text, wie Ulli das sagt. Wovon Andreas aber spricht, ist doch der Riesenpool der zweiten Kategorie, zunächst zumindest noch unverknüpft und nur grob gegliedert. Was machen wir damit?

Meine persönliche Lösung ist nun seit einigen Jahren eine schlichte Textdatei (inzwischen natürlich in Papyrus) mit individueller Gliederung (Hier kommt es dann drauf an!) Verlinkung mit Tabellen, Webseiten und MindMaps. Das funktioniert astrein! Ich kam natürlich vom Karteikasten und im zweiten Schritt von Software, die dieses nachzubilden versuchte. Logischerweise ist die Textverarbeitung das Flexibelste Tool zur Lösung. Inspiriert hat mich so ein »Sammelsurium« von Dr. Dingsbums. So heißt eine Rubrik auch Sammelsurium, das unvermeidliche Sammelbecken für noch nicht Zuzuordnendes. Daneben gibt es Checklisten, Notfalllisten, Wissen, wo Astronomisches, Kosmologisches und alles, was sich an Wissenswertem ansammelt, eingeordnet wird. Dann ist da eine Sprachabteilung mit Links zu Quotes und Sammlungen besonderer Worte (alte, schöne, seltene) Und so geht das weiter … (interessant meine Sammlung von Prinzipien: Pareto, Eisenhower, Ockham, Murphy, Benford etc. sehr interessant ;))

Dann habe ich ein hiervon ganz getrenntes Dokument mit Ideen, Textfragmenten, Erinnerungen, meiner persönlichen Literatur und Kritik, Anekdoten, Tagebuch etc.

Sonst viel Spaß

McVail

Dann gibt es ein Gerüst aus etwa zehn MindMaps mit Verlinkung untereinander und zu Textstellen und Webadressen. Aus diesem ganzen Getüm - nein, es ist längst kein Ungetüm mehr, das Sammelsurium - bilden sich die Gedanken, Ideen und Projekte. Ich weiß, wenn man nicht einen mittelgroßen Fimmel hat, kommt man auf so was nicht, ist mir klar … macht aber fimmelmäßig Spaß!

Was nun die Gliederung angeht, so ist das jedermanns eigenes Ding. Es gibt offizielle Gliederungssysteme überall (Bibliotheken, Wiki etc.). Mir hat das nicht geholfen. Die eigen Gliederung ist aus- und umbaufähig. Wenn etwas thematisch aufsteigt, kommt es eben eine Ebene höher, was soll’s denn, wenn andere das nicht so bedeutsam finden. Hauptsache individuell passend!

So, jetzt muß ich noch ein paar Handgriffe in meinem gut geplanten und durchorganisierten (MindMap und Excel) Umzug erledigen. Ich habe gehört alle Aufstiegsgefährdeten ziehen um ? :smiley:

offtopic: Wieso meldet mir diese Plattform, die mich alle Tage zum Wiedereinloggen zwingt und mich emailmäßig nervt, weil sie nämlich keine Inhalte mehr in der Mail anzeigt :smirk: - der Dateianhang sei zu groß? Da ist überhaupt keiner?! :smirk:

Aw: Wo und wie sammelt ihr Recherchen?

Angefangen habe ich vor Jahrzehnten mit einem Briefkorb, in den ich einfach alle Zeitungs/Zeitschriftenausschnitte geworfen habe, die ich interessant und behaltenswert fand. Als der voll war, hab ich mich mit dem Inhalt auf den Fußboden gesetzt und geschaut, ob sich irgendwelche Gruppierungen ergeben. Das war auch so das waren so Überschriften wie “Leute”, “Raumfahrt”, “Interessante Statistiken”, “Energie” usw. , etwa 90% ließen sich auf so Stapel versammeln und bekamen dann jeweils einen Hängeordner. Der Rest (“Sonstiges”) kam wieder in den Briefkorb, für’s nächste Mal.

So mache ich das im Grunde immer noch, nur eben elektronisch. Alles kommt erst mal in einen Eingangskorb (ist bei DevonThink sowieso so), und dann wühle ich darin herum und gucke, was zueinander gehört; das kommt dann in einen Ordner. Die kann man ja nach Lust und Laune ineinander verschachteln.

Allerdings ist das Ordnen nicht mehr so wichtig, weil ich sowieso vermehrt nach Stichworten suche und von da aus weitermache. Wenn es konkret an ein Projekt geht, kopiere ich mir interessante Passagen oder Dokumente auch wieder heraus und organisiere sie in einem Rechercheordner in dem Verzeichnis, in dem alle zum Roman gehörenden Dateien sind.